Spezialambulanz für Inkontinenz und Beckenbodenschwäche am Uni-Klinikum Erlangen

Ungewollter Harnabgang noch bevor die Toilette erreicht werden kann, plötzlicher Urinverlust beim Heben einer schweren Tasche oder das störende Fremdkörpergefühl in der Scheide – Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist das offene und vertrauensvolle Gespräch mit einer spezialisierten Ärztin bzw. einem spezialisierten Arzt.

Die Blasenschwäche (z.B. Dranginkontinenz, Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz), Überlaufinkontinenz, Reflexinkontinenz, Syndrom der überaktiven Blase (engl. overactive bladder, OAB)) und die Senkung der Gebärmutter (Descensus uteri) bzw. der Harnblase (Zystozele) oder des Darms (Rektozele) werden von den Betroffenen häufig tabuisiert.

Am Universitätsklinikum Erlangen werden im Anschluss an die Spezial-Inkontinenzsprechstunde sämtliche Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten geboten. Dies erfolgt bei Notwendigkeit auch interdisziplinär. Das heißt, andere Fachdisziplinen werden hinzugezogen. Nach den speziellen Untersuchungen wird eine auf Sie abgestimmte Behandlungsmethode vorgeschlagen.

Zeiten

Montag, Dienstag, Donnerstag: ab 9.00 Uhr

Ort

Universitätsklinikum Erlangen
Kontinenz- und Beckenbodenzentrum
Universitätsstraße 21/23
91054 Erlangen

Raum

Gebäude A, 3.OG, Zimmer 03.104

Terminvergabe

nur nach Absprache

Kontakt für Terminvergabe

Montag bis Freitag
9.00-12.00 Uhr
Telefon: 09131 85-33496

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Informationsbroschüre: Spezialambulanz Beckenboden und Inkontinenz